US-Richter lehnt Trumps Antrag auf Verzögerung des Strafverfahrens in seinem "Schweigegeld"-Fall ab

Am 6. Januar Ortszeit lehnte Richter Juan Merchan vom Obersten Gerichtshof des Staates New York den Antrag des designierten Präsidenten Trump ab, das Strafverfahren in seinem „Schweigegeld“-Strafverfahren zu verschieben. Es wird davon ausgegangen, dass Trumps Anwälte möglicherweise weiterhin beim Berufungsgericht von New York Berufung einlegen. Zuvor hatten Trumps Anwälte am 6. gegen das Urteil in ihrem „Schweigegeld“-Strafverfahren Berufung eingelegt und beantragt, das für diese Woche geplante Strafverfahren zu verschieben. Eine Jury aus zwölf Personen entschied am 30. Mai 2024, dass Trump während der US-Präsidentschaftswahl 2016 einer erwachsenen Filmschauspielerin 130.000 US-Dollar „Schweigegeld“ gezahlt hatte, um dies zu verbergen, Geschäftsbücher zu fälschen und gegen die einschlägigen Gesetze des Staates New York zu verstoßen; alle vierunddreißig Anklagepunkte wurden als gültig anerkannt.