Norwegens Staatsfonds hält überraschend Bitcoin: 2.446 BTC durch Tech-Aktien

Norwegen hält BTC: Staatsfonds kauft "unabsichtlich" Bitcoin

Laut einem Bericht von BTC-ECHO hat der Norwegische Staatsfonds (NBIM), der größte Pensionsfonds weltweit, im ersten Halbjahr 2024 ein Plus von 125 Milliarden Euro erzielt. Interessanterweise besitzt dieser Fonds nun auch 2.446 Bitcoin – allerdings nicht durch direkte Käufe, sondern indirekt über Investitionen in Tech-Aktien wie MicroStrategy und Unternehmen wie Marathon Digital und Coinbase . Der Finanzanalyst Vetle Lunde erklärt, dass dies zeigt, wie sich Bitcoin als Anlageklasse etabliert und in diversifizierte Portfolios integriert wird.

Märkte am Morgen: DAX startet mit kleinem Verlust; Bitcoin im Fokus

DER AKTIONÄR berichtet, dass nach einer Erholungsrallye die Anleger am deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn vorsichtiger agieren. Der X-DAX zeigte eine knappe Veränderung gegenüber dem Freitagsniveau an. Trotz neun Gewinntagen in Folge könnte es für den DAX schwieriger werden, weiter zuzulegen. Auch andere Werte wie Gold und Bayer stehen aktuell im Fokus der Marktteilnehmer.

Finanzmarkt: Das wird für Bitcoin und Krypto diese Woche wichtig

BTC-ECHO hebt hervor, dass neue Inflationsdaten aus Europa sowie aktuelle Zahlen vom US-Immobilienmarkt diese Woche entscheidend für die Kursentwicklung von Bitcoin sein könnten. Obwohl die Inflationsrate sinkt und positive Arbeitsmarktdaten vorliegen, konnte sich der Kryptomarkt bisher nicht signifikant erholen. Die Besprechungen unter führenden Notenbankern in Jackson Hole könnten ebenfalls wichtige Impulse geben.

Trotz Kursflaute: Immer mehr Bitcoin aus dem Verkehr genommen

Ebenfalls laut BTC-ECHO haben viele Anleger trotz enttäuschender Kursentwicklungen ihre Bitcoins behalten oder sogar aufgestockt. Eine Analyse von Glassnode zeigt, dass drei Viertel aller Bitcoins seit sechs Monaten nicht bewegt wurden – ein Zeichen des Vertrauens langfristiger Investoren in das Potenzial der Kryptowährung.

Bitcoin Kurs Prognose: Startet die Rallye früher als gedacht?

finanzen.net spekuliert darüber, ob die nächste große Aufwärtsbewegung bei Bitcoin möglicherweise früher beginnt als erwartet. Nach einem Einbruch um 10.000 Dollar innerhalb eines Tages notiert BTC wieder bei etwa 60.000 Dollar pro Coin – Experten erwarten jedoch einen Anstieg auf über 100.000 Dollar noch dieses Jahr aufgrund des Halving -Zyklus, welcher historisch gesehen immer positiv war.

Luxusleben führte Behörden auf die Spur der "Bitcoin-Bande"

Laut DER STANDARD wurde eine vierköpfige Bande während ihres Urlaubs in Italien festgenommen, nachdem sie durch ihren luxuriösen Lebensstil auffällig geworden waren. Die Gruppe hatte bis zu 14 Millionen Euro durch Computerkriminalität erbeutet. Ein saudi-arabischer und ein ukrainischer Staatsbürger wurden verhaftet. Der Fall verdeutlicht erneut, dass illegale Aktivitäten rund um Kryptowährungen weiterhin stark verfolgt werden.

Quellen:

• Norwegen hält BTC: Staatsfonds kauft "unabsichtlich" Bitcoin
• Märkte am Morgen: DAX startet mit kleinem Verlust; Bitcoin, Gold, Barrick Gold, Bayer, Bavarian Nordic, Hellofresh, Talanx, Hannover Rück, Varta im Fokus
• Finanzmarkt: Das wird für Bitcoin und Krypto diese Woche wichtig
• Trotz Kursflaute: Immer mehr Bitcoin aus dem Verkehr genommen
• Bitcoin Kurs Prognose: Startet die Rallye früher als gedacht?
• Luxusleben führte Behörden auf die Spur der "Bitcoin-Bande"

Zusammenfassung des Artikels

Der Norwegische Staatsfonds hat im ersten Halbjahr 2024 ein Plus von 125 Milliarden Euro erzielt und besitzt nun indirekt über Investitionen in Tech-Aktien auch 2.446 Bitcoin, was die Etablierung von Bitcoin als Anlageklasse zeigt. Trotz vorsichtiger Anleger am deutschen Aktienmarkt und wichtigen Inflationsdaten für den Kryptomarkt bleibt das Vertrauen langfristiger Investoren in Bitcoin hoch, während spekuliert wird, dass der BTC-Kurs aufgrund des Halving-Zyklus noch dieses Jahr auf über 100.000 Dollar steigen könnte; zudem wurde eine Bande wegen Computerkriminalität durch ihren luxuriösen Lebensstil enttarnt.